Verengung von Blutgefäßen, Entzündungen an der Innenhaut, Löcher in der Scheidewand, sowie Fehlbildungen von Klappen, Kammern oder Koronararterien: Anomalien am Hochleistungsorgan Herz variieren von einfach bis sehr komplex – und das häufig bereits von Geburt an. In vielen dieser Fälle korrigiert ein operativer Eingriff während der ersten beiden Lebensjahre kleinere und größere Fehler.
Manchmal jedoch bleiben solche strukturellen Besonderheiten über Jahre hinweg unerkannt und werden erst im Erwachsenenalter entdeckt. Kaum jemand weiß das besser als Gerald Asamoah. Der ehemalige deutsche Nationalspieler wurde 19-jährig selbst mit einem Herzfehler diagnostiziert. Seinen Traum von der Profikarriere im Fußball verfolgter er dennoch konsequent weiter. „Jeder kann im Leben etwas Großes schaffen, egal ob er einen Herzfehler hat oder unter einer anderen Krankheit leidet“, bekräftigt der ehemalige Nationalspieler.
Inspiriert von dieser Willenskraft, unterstützt Abbott Medical im Rahmen der Initiative „Herz für Kinderherzen“ die Gerald Asamoah Stiftung, um herzkranken Kindern zu helfen und ihnen die bestmögliche Behandlung ermöglichen. „Durch diese Zusammenarbeit bietet sich eine einzigartige Chance, eine breite Öffentlichkeit für ein noch immer stark unterschätztes Thema zu sensibilisieren“, erklärt die Initiatorin und Head of Public Affairs Germany, Astrid Tinnemans.
Neben Forschung und der Weiterentwicklung von medizintechnischen Produkten, wie Herzklappen und Implantaten, wie zum Beispiel Abbotts Masters Herzklappe oder den AMPLATZER Ductoccluder, die sogar für Frühchen zugelassen sind, setzt das weltweit agierende Gesundheitsunternehmen auch auf konkretes soziales Engagement, dass die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Familien in den Fokus rückt. Dadurch können auch kleine Patienten aus Ländern versorgt werden, in denen spezielle Untersuchungen oder notwendige Behandlungen nicht möglich sind. „Dafür bringen sich zahlreiche Kolleginnen und Kollegen standortübergreifend bei verschiedenen Aktionen wie regelmäßigem Blutspenden oder beim Marathonlaufen ein. Sie investieren Zeit, jede Menge Leidenschaft und helfen so herzkranken Kinder und ihren Familien zu einem erfüllteren Leben“, ergänzt Astrid Tinnemans.
www.abbott.com