Zur Lage der Branche, der Bewältigung der Corona-Krise und dem aktuellen DiGA-Stand

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) informiert in seiner Jahrespressekonferenz und einem Medienseminar am 1. Oktober 2020 über die Lage der MedTech-Branche und die Ergebnisse der Herbstumfrage, über die Bewältigung der COVID-19-Pandemie und den aktuellen Stand der DiGA-Verhandlungen. Der Medienevent wird digital durchgeführt und steht allen gesundheitspolitisch Interessierten offen. Programm und Anmeldung unter www.bvmed.de/medienseminar2020.
Zu Beginn des 21. Berliner Medienseminars stellt der BVMed im Rahmen seiner Jahrespressekonferenz die Ergebnisse seiner aktuellen Herbstumfrage 2020 zur Lage der MedTech-Branche vor. Daraus abgeleitet werden Forderungen an die Politik, um den gesetzgeberischen Rahmen für Medizinprodukte weiterzuentwickeln. Nach diesem aktuellen Teil vertieft das BVMed-Medienseminar zwei Themen, die die Branche besonders bewegen: die Bewältigung der Folgen der Coronakrise sowie den aktuellen Stand bei den Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA).
Referenten des BVMed-Medienseminars sind:
- Dr. Meinrad Lugan, Vorstandsvorsitzender BVMed, Vorstandsmitglied B. Braun Melsungen AG
- Dr. Marc-Pierre Möll, Geschäftsführer BVMed
- Björn Kleiner, Leiter Referat Politik, BVMed
- Natalie Gladkov, Referentin Digitale Medizinprodukte, BVMed
Der BVMed vertritt als Wirtschaftsverband über 220 Industrie- und Handelsunternehmen der Medizintechnik-Branche. Im BVMed sind u. a. die 20 weltweit größten Medizinproduktehersteller im Verbrauchsgüterbereich organisiert. Die Medizinprodukteindustrie beschäftigt in Deutschland über 215.000 Menschen und investiert rund 9 Prozent ihres Umsatzes in die Forschung und Entwicklung neuer Produkte und Verfahren. Der Gesamtumsatz der Branche liegt bei über 33 Milliarden Euro. Die Exportquote beträgt rund 65 Prozent.
Quelle: bvmed.de