Mit Designsicherheit und kurzen Entwicklungszeiten zum zuverlässigen mobilen Endgerät

Ob Lateral-Flow Testgerät, mobiles Intense Pulsed Light (IPL)- Gerät oder medizinisches Tablet: Langjährige Entwicklungserfahrung in der Medizintechnik, eine gute Prozessteuerung, sowie Kompetenz bei der Zulassung nach medizintechnischen Standards sind entscheidende Erfolgskriterien bei Entwicklungsaufträgen für medizinische Endgeräte.
Die Fürther Embedded-Experten von Solectrix setzen bei ihrem Vorgehen u.a. auf ihre Entwicklungsplattform „MDK“ in Kombination mit Sensorik-, Detektions- und Energieversorgungs-Modulen. Das Ergebnis ist ein kurzes Time-to-Market für kompakte mobile medizinische Geräte, in denen alle Komponenten der Hardware, Software und Mechanik perfekt aufeinander abgestimmt sind. Basierend auf der NXP i.MX8M Mini CPU, ist das SX Mobile Device Kit als vielseitige mobile Geräteplattform konzipiert. Spezielle Anforderungen mobiler Geräte wie geringe Leistungsaufnahme oder ein zuverlässiger Batterieversorgungs- und Ladebetrieb werden berücksichtigt. Zahlreiche Details dazu werden beim Solectrix-Vortrag auf der Messe – Titel „The Easy Entry Into System Development” / Start: Mittwoch, 13.20 Uhr/ – erläutert.
Nach der MedtecLIVE‘21 können die Kunden das Mobile Device Kit (MDK) erstmals auch als plug-and-play einsetzbares Kompaktsystem erwerben.
sinaSCOPE Kompaktsystem nun als Testgerät verfügbar
2021 ebenfalls wieder mit dabei bei der Solectrix MedtecLIVE Präsentation – sinaSCOPE, der digitale Um- oder Nachrüstsatz für optische, okularbasierte Stereomikroskope. Solectrix Kameraköpfe liefern hierbei bis zu 30 Bilder pro Sekunde in gestochen scharfer 4K-UHD-Auflösung. Das 4K Stereokamerasystem übernimmt dabei die Rolle des Okulars. Visualisiert wird das Bild auf einem autostereoskopischen 3D 15,6“ Monitorsystem, dessen Bild verzögerungsfrei ohne 3D Brille betrachtet werden kann.
Das vollintegrierte sinaSCOPE Compact-System kann seit Kurzem auch als Testsystem bei Solectrix ausgeliehen werden.
Anwender von sinaSCOPE profitieren von einem uneingeschränkten Bearbeitungs- und Betrachtungsbereich sowie ergonomischem Arbeiten; der Kopf bleibt frei beweglich. So ist ermüdungsfreies Arbeiten über einen längeren Zeitraum möglich und es wird aufkommender Konzentrationsschwäche vorgebeugt. Durch die Digitalisierung des 3D-Bildes sind ideale Speichermöglichkeiten vorhanden.
Quelle: www.solectrix.de