Porex hat eine neue Produktlinie für Sensorkomponenten entwickelt, die bei der Sicherheit und Leistung von elektrochemischen Gassensoranwendungen eine zentrale Rolle spielen. Diese POREX® Lösungen wurden auf der SENSOR+TEST 2019 vorgestellt. Die neue Sensortechnologie ist so konzipiert, dass durch den Einsatz von Schnellgasdiffusion, leistungsstarker Gasabsorption und sicheren Materialien die Sensorleistung und die Herstellungssicherheit erhöht werden. Die Komponenten lassen sich in Form und Größe anpassen, um den spezifischen Anforderungen von Sensoranwendungen oder -geräten zu genügen. Die Anordnung der Komponenten lässt sich während der Fertigung durchgängig anpassen, wodurch die Effizienz gesteigert und die Gesamtkosten gesenkt werden. Die Lösungen von Porex lassen sich so zuschneiden, dass sie den erforderlichen Anforderungen unterschiedlicher Sensoranwendungen, einschließlich der Gasabsorption, genügen, um Lesefehler zu vermeiden, einen effektiven Schutzgrad für den Sensor und eine schnelle Diffusion zwecks verbesserter Reaktionszeiten zu bieten. Darüber hinaus entsprechen die Materialien den spezifischen Anforderungen von Elektrolytbehältern und beim Feuchtigkeitstransport, wodurch sie chemische Reaktionen und die katalytische Unterstützung von Elektrolyten auf sichere Weise fördern, was zu einem konsistenten Betrieb mit minimaler Schwindung beiträgt. Staubabdeckungen Sie schützen das Gerät vor Staub und Wasser, während sie zugleich dafür sorgen, dass kritische Gasmengen dank schneller Gasdiffusionswerte zügiger angereichert und ermittelt werden, da das Material weniger Gas als die Auslässe aus anderen Fasern und ePTFE absorbiert. Gasspezifische Absorptionsfilter Sie werden aus sicheren Additiven statt aus giftigen Bleiazetatkomponenten hergestellt. Sie minimieren falsche Ablesungen und eine verfrühte Zersetzung, indem die Absorptionskapazität des Gases pro Volumeneinheit erhöht wird. Die Filter tragen letztlich zu einer höheren Lebensdauer der Sensoren bei. Kohleabsorptionsfilter Diese reduzieren Falschmessungen, da sie Alkohole mit niedrigem Molekulargewicht wie Äthanol absorbieren und damit die Gasermittlung des Sensors verbessern. Darüberhinaus vereinfachen die Filter den Herstellungsprozess durch ihre gebundenen Kohlepartikel, die im Gegensatz zu den branchenüblichen Aktivkohletüchern resistent gegen Abrieb sind. Darüber hinaus trägt eine größere Absorptionskapazität gegenüber herkömmlichen Produkten dazu bei, dass die Sensoren langlebiger sind. Behälter Die Behälter enthalten den Elektrolyt eines elektrochemischen Systems und geben ihn ab, um die chemische Reaktion zu erleichtern. Die Behälter sind so konzipiert, dass sie eine optimale Kapazität und Fließrichtung bieten. Sie bestehen aus gebrauchssicheren High-Release-Medien (HRM) oder Polypropylen (PP) bzw. Polyäthylen (PE), wodurch auf die beim Einatmen gefährliche und hautreizende Glaswolle verzichtet werden kann. Membranmaterialien Bei staubdichten Abdeckungen, Diffusionsschichten und katalytischen Trägerstoffen von Sensoren kommen zum Einsatz, um deren Reaktionszeit zu optimieren. Aufgrund ihrer starken gesinterten Struktur sind sie beständig, wodurch sie für ein einfaches Bedrucken, Beschichten oder Verkleben von Zweitschichten eingesetzt werden können. Sie können in einem automatisierten Verfahren thermisch oder durch Vibration aufgeschweißt werden, was bei der Herstellung Zeit und Kosten spart. „Sensoren sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken, da sie bei vielen lebensrettenden Anwendungen eine entscheidende Rolle spielen“, erklärt Vadim Hunte, der strategische Marketingdirektor für Elektronik und Automobilbau bei Porex. „Die Sensoren arbeiten fast fehlerfrei. Wir blicken der Einführung unserer sorgfältig entwickelten Komponenten gespannt entgegen. Diese sorgen dafür, dass Sensoren nicht nur optimal funktionieren, sondern darüber hinaus auch eine längere Lebensdauer, eine höhere Zuverlässigkeit und eine verbesserte Effizienz bieten.“
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