Verriegelung von Laborzentrifugen

Mit einer sehr hohen Zuhaltekraft von mind. 1.600 N und einer Schockfestigkeit bei 100 g bietet Kendrion Kuhnke Automation ab sofort ein Magnetschloss an, dass sich das Thema Sicherheit auf die Fahne geschrieben hat und somit optimal für das Verriegeln von Laborzentrifugen geeignet ist.
Kendrion Kuhnke Automation erweitert das breit aufgestellte Verriegelungsportfolio um das kompakte und gleichzeitig leistungsstarke Magnetschloss AL HS7762. Es ist speziell für extreme Anforderungen im Bereich der Schock- und Vibrationsfestigkeit entwickelt worden und ist somit optimal für den Einsatz in der Klappenverriegelung von Laborzentrifugen geeignet.
Der technisch ausgeklügelte Schließmechanismus ermöglicht eine stabile statische Schließkraft von mindestens 1.600 N unter Schockbelastung von 100 g. Das sichere Ver- und Entriegeln vor und nach einem Zentrifugenvorgang wird durch einen technisch optimierten Bistabilen-Hubmagnet, aus der neuen Magnetbaureihe BI-16, realisiert. Wahlweise stehen für das Magnetschloss 24VDC und 12VDC als Betriebsspannung zur Verfügung. Integrierte Mikroschalter sind für das Detektieren der Ver- und Entriegelung verantwortlich. Durch die kompakte Baugröße von 70x70x18 (BxLxT) ist es nicht nur für Zentrifugen, sondern auch für weitere Einsatzgebiete geeignet.
Als Hersteller von High-Tech-Verriegelungssystemen hat Kendrion Kuhnke Automation einen enormen Erfahrungsschatz und entwickelt individuelle Lösungen für Kundenanwendungen. Um den UL-Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden, setzt Kendrion Kuhnke Automation für alle Magnetschlösser ausschließlich nur die nach UL freigegebenen Materialien ein.
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