Dräger schließt sich der Aktion „UKSH hilft Ukraine“ an und sendet medizinische Hilfsgüter und Masken an Krankenhäuser im Kriegsgebiet. Das UKSH (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) arbeitet mit dem ukrainischen Gesundheitsministerium zusammen und schickt seit Anfang März LKW-Ladungen mit dringend benötigter medizinischer Ausrüstung nach Lwiw.

Die Spende umfasst Geräte für die Versorgung von Patienten, die operiert und beatmet werden müssen, sowie Geräte für die Versorgung von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen. Darüber hinaus gehen auch Atemschutz-Masken in die Ukraine. „Wir wissen, dass wir immer dann stark sind, wenn wir mit unserer „Technik für das Leben“ gezielt unterstützen können. Wir wollen konkret, unkompliziert und vor Ort helfen. Durch die Zusammenarbeit mit dem UKSH können wir hier einen Beitrag leisten“, erläutert Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG. Ukrainische Krankenhäuser können nur mit großer Not ihren Betrieb aufrecht erhalten und brauchen Nachschub an lebensrettender Technik. Dr. Reiner Piske, Vorstand Vertrieb und Personal bei Dräger, macht deutlich: „Wir setzen mit dieser Spende ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen, die zurzeit großes Leid erfahren.“
Im Rahmen der Aktion „UKSH hilft Ukraine“ und anderen Hilfsaktionen spendet Dräger insgesamt medizintechnische Geräte und Atemschutzmasken im Marktwert von 400.000 EUR an Krankenhäuser in der Ukraine.
Quelle: draeger.com