Das zukünftige Produkt FORUM® Cloud Viewer wird Ärzte dabei unterstützen, jederzeit auch außerhalb der Praxis auf Ihre Patientendaten zuzugreifen und Zweitmeinungen von Kollegen einzuholen.

ZEISS zeigt neue Möglichkeiten bestehende Behandlungsverfahren mit optischen und digitalen Techniken effizienter durchzuführen und unterstützt damit Ärzte bei der Maximierung der klinischen Effizienz und Verbesserung der Patientenversorgung – von der Erstbewertung über die Diagnose bis hin zur Behandlung. Die neuesten Lösungen von ZEISS sind einfach einzurichten und zu bedienen und bieten über das gesamte Spektrum der Behandlung beeindruckende Einblicke.
„Wir freuen uns, einen weiteren Beleg liefern zu können, warum wir eines der führenden ophthalmologischen Unternehmen der Welt sind. Die Medizintechniksparte von ZEISS ist das einzige Unternehmen, das Diagnose, Behandlung und Management über das gesamte Spektrum der Versorgung hinweg unterstützen kann“, sagte Dr. Euan S. Thomson, President of Ophthalmic Devices und Leiter des strategischen Geschäftsbereiches Digital Business Unit der Carl Zeiss Meditec. „ZEISS investiert in digitale Lösungen zur Erfassung und Integration von Daten über verschiedene klinische Arbeitsabläufe hinweg mit dem Ziel, Ärzten die Möglichkeit zu geben, klinische Entscheidungen und Ergebnisse für die Patienten zu verbessern.“
Optimierung der Arbeitsweise von Kataraktchirurgen
ZEISS stellt Chirurgen Technologien und Dienstleistungen zur Verfügung, um das Kataraktverfahren einfacher zu gestalten und hinsichtlich Leistung und Kosteneffizienz zu verbessern. Dabei sind die Einhaltung etablierter Standards und ausgezeichnete Patientenergebnisse weiterhin gesichert. ZEISS verfügt über eines der am breitesten aufgestellten Portfolios der Branche und deckt alle Workflow-Schritte mit hochwertigen Produkten und Dienstleistungen ab, die über ein ganzheitliches System miteinander verbunden sind.
Mit dem IOLMaster® 700 mit Central Topography (CT) können Chirurgen noch mehr Informationen erhalten und für die Sehkraft relevante Asymmetrien der zentralen Hornhautform über die Standardmessung mit dem ZEISS IOLMaster ermitteln, ohne mehr Zeit aufzuwenden. Zusätzliche Messungen oder weitere Hardware werden nicht benötigt. Der neue IOLMaster 700 mit CT bietet auch ein Update der TK-Formel der Barrett-Suite mit True-K. Im Vergleich zur klassischen K-Berechnungsformel liegen bei dieser Formel bis zu 12 Prozent mehr postmyopische LASIK-Patienten im Bereich von ±0,5 dpt.1 Das Update beinhaltet auch die Cloud-Konnektivität von ZEISS EQ Mobile, sodass Ärzte auf ihrem mobilen Gerät auf IOL-Berechnungsberichte zugreifen und chirurgische Planungsdaten über die Cloud in den Operationssaal übertragen können.
„Skalierung und Farbtöne des ZEISS IOLMaster 700 mit Central Topography sind für einfache und intuitive Hornhautprüfungen ausgerichtet“, sagt Dr. Douglas D. Koch, einer der Mitentwickler der Softwarefunktion Central Topography. „Ich bin begeistert davon, wie viele Informationen wir mit Central Topography erhalten.“
Als zusätzliche Workflow-Verbesserung wurde die CT LUCIA® 621P/PY von ZEISS in das hydrophobe ZEISS-Portfolio aufgenommen. Sie ist eine Linse der neuen Generation asphärischer monofokaler C-Loop-IOL im einzigartigen optischen Design von ZEISS. Das patentierte asphärische optische Design der ZEISS CT LUCIA schwächt mögliche Dezentrierungsprobleme ab und liefert dennoch hervorragende visuelle Ergebnisse. Sie wird außerdem mit einem neuen und verbesserten vollständig vorgeladenen Injektor geliefert, der einen einfachen und sicheren Arbeitsablauf während der Kataraktoperation fördert.
„Durch die ZEISS Optik der CT LUCIA 621 ist die Linse weniger anfällig für Fehler und weniger empfindlich gegenüber einer möglichen Dezentrierung“, sagt Dr. Andreas F. Borkenstein, Arzt und Mitbegründer von Borkenstein & Borkenstein, Privatklinik der Kreuzschwestern Graz, Österreich.
„Mit innovativen Lösungen wie dem IOLMaster 700 mit Central Topography und der CT LUCIA 621 schafft ZEISS für Kataraktchirurgen und Patienten gleichermaßen bessere Abläufe und Ergebnisse für die Kataraktbehandlung“, sagt Dr. Ludwin Monz, Präsident und CEO der Carl Zeiss Meditec. „Wir freuen uns, auf der ESCRS den gesamten Katarakt-Workflow zeigen zu können. Damit stellen wir unser Engagement unter Beweis, unseren Kunden eine bessere Arbeitsweise ermöglichen zu können, so dass sie in jedem Schritt der Diagnose und Behandlung ihren Patienten eine individuelle Versorgung bieten können.“
Quelle: zeiss.de